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 Der diesjährige Freizeitensommer endet mit der Fuchsfarm International, die unter dem Motto ,,Participate in Community, Experience Democracy“ stattfand.

Den ersten Tag verbrachten wir damit erstmal damit alle kennenzulernen und zu begrüßen, teils sogar ein Wiedersehen.

Jeder Tag begann erstmal mit leckerem Frühstück und einer kleinen Pause, dann kam das tägliche „WARM-UP“, wo wir Teilnehmende Spiele gespielt haben, die anderen Sprachen etwas kennenlernten und wach für den Tag wurden. Anfangs war die Sprachbarriere ein größeres Problem, da sich jeder erstmal daran gewöhnen musste Englisch zu reden. Nach ein paar Tagen wurde das Problem aber immer weniger und die Kommunikation war kein Problem mehr.

Schlechtes Wetter begleitete uns die ersten Tage auf der Fufa International, es war sehr kalt und regnete viel. Auch wenn das schlechte Wetter die Laune und Motivation etwas herunterzog, hatten wir trotzdem viel Spaß. In den ersten Tagen mit dem schlechten Wetter haben wir ganz viele Kennenlernspiele gespielt. Als sich das Wetter nach ein paar Tagen besserte, wurde die Laune besser und wir konnten die Zeit noch mehr auf der Fuchsfarm noch mehr genießen.

 

Dann kamen die Workshops: Theater, eine Dokumentation filmen, Demokratie& Diskrimination und Demokratie & Internet. Es gab insgesamt 3 spannende Workshoptage, in denen wir viel lernen konnten, zum Beispiel über Kommunikation.

Highlights waren der internationale Abend, wo viel gegessen und getanzt wurde. An diesem Abend hat jedes Land typische Sachen aus der Heimat vorgestellt, was fast nur aus Essen bestand. LECKER!

Ein weiteres Highlight war der Ausflugstag: wir konnten entweder nach Tübingen oder ins BadKap. Der Tag begann schon etwas früher als die anderen, nicht wie typisch um 8 Uhr. Die Gruppe, die nach Tübingen gegangen ist, konnte dort den Tag lang die Stadt erkunden, shoppen und essen. Außerdem haben sie eine Stocherkahnfahrt über den Neckar gemacht. Die andere Gruppe, die ins Bad Kap ging, wanderte erstmal 16 km dorthin und konnten dann den restlichen Tag im Wasser verbringen. Beide Gruppen kamen erst spät abends an und alle gingen sofort erschöpft schlafen.

 

 

Mit dem Zeltabbau verbrachten wir den letzten Tag, denn aus allen Zelten musste das Stroh und die Paletten hinaus. Am Nachmittag hatten wir eine lange Reflexion in den jeweiligen Ländergruppen und gingen danach noch eine kleine Runde zum Aussichtspunkt Zeller Horn spazieren und konnten so den letzten Tag noch schön abschließen.

Der letzte Morgen startete schon um 6 Uhr, da der Bus für die Italiener und Letten schon um 8 Uhr kam. Die restlichen Teilnehmenden halfen dann noch mit, die Zeltgestänge abzubauen und dann war es leider auch schon Zeit zu gehen.

Es waren sehr erlebnisreiche 10 Tage voller Spaß, Austausch und vielen neuen Erfahrungen. Hoffentlich bis zum nächsten Jahr in Lettland!

 

(Text: Lydia Morgenstern)

 

 

 

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